Sex am Strand: Die besten Tipps und alle Verbote im Überblick





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In Schweden zahlt man 50 Euro, wenn man beim Outdoor Sex erwischt wird. Unter Umständen wird einem die erneute Einreise in das Urlaubsland verweigert. Aber bedenkt man die heutigen Moralvorstellungen, die teils von höchsten Gerichten geteilt werden, so nähern wir uns immer weiter an Sodom und Gomorra an.


Dann bitte: nicht erwischen lassen. Laut Polizei waren vier von ihnen nicht angegurtet.


Der großer FKK - Wenn ihr es aber nicht so öffentlich machen wollt geht ins wasser oder unter ein handtuch. Wir haben ein bisschen Spaß!


Und wenn sich diese Komponenten auch noch kombinieren lassen, umso besser: Unbestritten ist ein Liebesspiel im Sand eine romantische Angelegenheit — nur muss es ja nicht unbedingt am helllichten Tag sein oder vor den Augen unbeteiligter Dritter. Andererseits besteht freilich gerade darin der Reiz, bei etwas Verbotenem nicht entdeckt zu werden. Allerdings sollte man sich vorab überlegen, ob man sich nicht lieber einen anderen Kick überlegt. Denn so schön das intime Get-Together auch sein mag — der Strand ist in aller Regel ein öffentlicher Platz und dann erregt das Schäferstündchen unter Umständen nicht nur die Gemüter der Liebenden, sondern auch öffentlichen Ärger. Denn so richtig offiziell erlaubt am Strand nirgends. Es wird nur unterschiedlich darauf regiert. Und das kann unter Umständen teuer werden. Den Spaniern wurde das Treiben am Strand zu bunt Zum Beispielwo das an der Costa Brava gelegene Urlauber-Seebad Tossa de Mar eine Verordnung durchsetzte. Wer dennoch erwischt wird, muss mit Geldstrafen bis zu 1800 Euro rechnen. Im Rahmen der Moral-Offensive wurde auch das Trinken von auf der Straße verboten. Vor einigen Jahren hat schon die Urlauberhochburg Benidorm ganz ähnliche Gesetze verhängt und auch anderswo in Spanien sieht man sexuelle Handlungen im Freien gar nicht gerne. Hier wird sogar ein Strafmaß von bis zu 75 000 Euro angesetzt. In anderen Ländern fallen die Sanktionen noch heftiger aus. Auch in Staaten, denen man es vielleicht erstmal gar nicht zutraut. Oder wer hätte gedacht, dass im toleranten Dänemark bei erwischtem Outdoor-Sex bis zu vier Jahre Gefängnis drohen. In Rumänien sind es sogar bis zu sieben Jahre. Allerdings, und das gilt in so gut wie allen Fällen, nur, wenn tatsächlich jemand Anzeige erstattet. In muslimischen Ländern zu denen übrigens auch die Malediven gehören dürften für aufgeklärte Bürger lange Gefängnisstrafen nicht so verwunderlich sein. Selbst Bikinis können bereits als anstößig empfunden werden allerdings nicht in den Touristenzentren Hurghada und Sharm-el-Sheikh. Ganz anders sieht es beim Austausch von Zärtlichkeiten in der Öffentlichkeit aus. In Dubai etwa gelten zur Schau gestellte Küsse, Umarmungen und Streicheleinheiten als illegal — ungeachtet der Tatsache, dass ein enorm hoher Touristenanteil aus westlichen Ländern kommt. Besonders bei unverheirateten und erst recht bei homosexuellen Paaren ist schnell Schluss mit weltoffen. Sex am strand erlaubt einem anderen Fallweil sie angeblich Sex am Strand gehabt hatten — was die Freundin des Briten obendrein bestreitet. Das juristische Hinundher ging vor drei Jahren durch sämtliche Medien. Auch in Thailand — immer noch weltweites Sextourismusziel Nummer eins — versteht man in puncto öffentliches Liebessspiel gar keinen Spaß. Nacktbaden, Baden ohne Bikinioberteil sowie sexuelle Handlungen in der Öffentlichkeit sind per Gesetz streng verboten und werden bestraft. Wer mit 500 Euro davon kommt, ist noch gut bedient. Wir sind auf dieser Welt noch Lichtjahre von freiheitlicher Ordnung entfernt. Ich freue mich schon auf eine Reinkanation in ein paar hundert Jahren. Mal sehen, ob der Kontrollwahn dann auf die Spitze getrieben wurde, oder den Machthabern dann der Gar aus gemacht worden ist. Bei Menschen sollte man annehmen dürfen, daß sie einigermaßen moralisch gefestigt sind und ihre Triebe nicht in aller Öffentlichkeit ausleben. Aber bedenkt man die heutigen Moralvorstellungen, die teils von höchsten Gerichten geteilt werden, so nähern wir uns immer weiter an Sodom und Gomorra an. Nichts ist mehr tabu, alles ist erlaubt und normal. Wo ist nur der Anstand geblieben. Daß sich auch Kirchenmänner und Leute aus Wirtschaft und Politik wie Schweine benehmen können, ändert nichts am Prinzip. Aber es gibt halt immer Menschen, die verwechseln Prinziplosigkeit mit Freiheit. Das hat nichts mit Unaufgeklärtheit oder Rückständigkeit zu tun, sondern mit Anstand. Man richtet sich nach den Landessitten, und damit liegt man immer richtig. Anstand und Benimm ist immer das, was im Lande üblich und normal ist. Die Strafen sind vermutlich noch nicht hoch genug. Ich find's auch nicht in Ordnung, wenn andere in aller Öffentlichkeit z. Das sollte härter sex am strand erlaubt werden. Man kann von jedem, der sich erwachsen nennt, soviel Berherrschung der eigenen Triebe erwarten. Es ist nie auszuschließen, dass Kinder so etwas mitbekommen. Dies war doch von jeher der Fall.


Runter mit dem Höschen! - FKK in Ordnung?
Allerdings, und das gilt in so gut wie allen Fällen, nur, wenn tatsächlich jemand Anzeige erstattet. Aber bedenkt man die heutigen Moralvorstellungen, die teils von höchsten Gerichten geteilt werden, so nähern wir uns immer weiter an Sodom und Gomorra an. Sex zwischen zwei Männern kann mit bis zu zehn Jahren Haft bestraft werden — egal wo der Akt stattgefunden hat, sei es nun am Strand, im Hotel oder sogar einer Privatwohnung. Wer beim Sex unter freiem Himmel erwischt wird, kommt in einigen Ländern straffrei davon. Zumindest mehr Glück als in anderen Ländern. Kondome einpacken Auch wenn ihr mit anderen Verhütungsmitteln verhütet, solltet ihr unbedingt Kondome mitnehmen. Italien Ausgerechnet das Strandleben ist in streng reguliert. Gute Vorbereitung ist die halbe Miete! Vorsicht: Sex unter gleichgeschlechtlichen Partnern ist per Gesetz jedoch verboten. In Dubai sind bereits Intimitäten wie Küsse, Kuscheln oder zärtliche Umarmungen verboten und auf öffentlichen Sex stehen hohe Gefängnisstrafen.